Ein Projekt zur Förderung der
verantwortungsvollen Beschaffung

Gute Beispiele

Die IG BAU nutzt Ökostrom

Seit 2008 beliefert Greenpeace Energy die Standorte der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (Bundesvorstand, Regional- und Mitgliederbüros) mit sauberem Ökostrom.

Die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy bietet ausschließlich Strom aus sauberen Kraftwerken – ohne Kohle- und Atomstrom. Als Kunde leistet die IG BAU damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und verbessert ihre persönliche CO2-Bilanz entscheidend. Darüber hinaus hilft sie mit, kostbare Ressourcen zu schonen und gefährlichen Atommüll zu vermeiden.

Logo Greenpeace Energy

Der Vorschlag zum Ökostrom zu wechseln war das Ergebnis einer Diskussion in den ehrenamtlichen Gremien der IG BAU. Nach Prüfung der Anbieter durch die Fachabteilung ist es als praktische Umsetzungsmaßnahme für die eigene Klimapolitik eingeführt worden. Entscheidend war: „Man redet nicht nur darüber, man tut auch was!” Im Jahr 2008 trat die IG BAU auch der Klima Allianz bei.

Greenpeace Energy wurde auch deshalb ausgewählt, weil Greenpeace schon in der Vergangenheit ein verlässlicher Partner in Energieprojekten war. Die Transparenzpolitik des Unternehmens macht den Strommix deutlich und die zeitgleiche Einspeisung wird nach Bedarf des Kunden praktiziert.

 

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